Meditation

Immer mehr Menschen interessieren sich für Meditation. In einer Zeit der permanenten Verfügbarkeit und fortwährenden Reizüberflutung ist diese Entwicklung nicht sehr verwunderlich, verlieren doch immer mehr Menschen in der Hektik ihre innere Mitte. Die Kombination aus ganzheitlichem Faszientraining und Meditation gibt Dir funktionalen Halt und auf längere Sicht sorgt sie wieder für Gelassenheit und Stabilität in Deinem Alltag.

Das Wechselspiel zwischen körperlicher Aktivität und Ruhe macht unser Training am Markt einzigartig. Es regt alle Sinne an, steigert Achtsamkeit, Konzentration und Wahrnehmungsfähigkeit, und fördert die Selbstregulation des Körpers auf verschiedenen Ebenen, sodass unser Training schnell spürbare Wirkungen zeigt.

Meditation trainiert das Gehirn auf ganz unterschiedliche Arten und Weisen. Wir arbeiten mit 5 Meditationstechniken:

  1. Meditation der Achtsamkeit
  2. Meditation in Bewegung
  3. Meditation der Stille
  4. Heil-Meditation
  5. Tönen
Meditation der Achtsamkeit

In der Meditation der Achtsamkeit beobachten wir im ersten Schritt die Auswirkungen der Gedankenwelt auf den Körper. Du beobachtest Dich und nimmst wahr, was im Augenblick ist. Ziel ist es, dies ohne Wertung zu tun. Gelingt es Dir, erkennst Du mit zunehmender Praxis die Wechselwirkungen von Haltung, Gedanken, inneren Werten und das intensive Erleben des Augenblicks.

Je fortgeschrittener Du bist, desto weniger identifizierst Du Dich mit Deinen Gedanken und erkennst Möglichkeiten, die Dinge in einem anderen Kontext zu setzen. Du fängst an, das Leben mit anderen Augen zu sehen, und kannst mit heiterer Gelassenheit annehmen, was es Dir bringt.

Meditation in Bewegung

Beim Gehen kommt etwas in Fluss. Die Bewegung des Körpers entspannt den Geist. Im täglichen Leben beanspruchen wir die kognitiven und logischen Qualitäten meistens häufiger als die emotionalen und intuitiven Qualitäten. So geraten die linke und rechte Hemisphäre ins Ungleichgewicht. Die Gehmeditation hilft, die Gehirnhälften wieder in Balance zu bringen und zu synchronisieren. Der Meditierende gewinnt Klarheit und mentale Kraft.

Meditation der Stille

Beim Meditieren in der Stille geht es ums Loslassen möglichst aller Gedanken. Anfänglich ist dies kaum möglich. Gelingt es, trittst Du in einen Raum der Stille ein. Die Aufmerksamkeit immer wieder dorthin zu lenken ist Gegenstand der Meditation. Das Karussell der Gedanken löst sich auf und der Fokus, um den sich alles dreht, verschwindet. Der Geist wird ruhig und es entsteht Stille im Raum, ein Raum unendlicher Weite. Er ermöglicht neue Erkenntnisse und Betrachtungsweisen. Du kannst den roten Faden im Leben erkennen und eine tiefe Gelassenheit begleitet Dich im Alltag.

Heilmeditation

Mit dieser Meditationstechnik setzt Du den Geist ganz gezielt ein und lenkst ihn auf das, was Dich gerade beschäftigt. Dies könnten emotional belastende Situationen des Alltags sein oder auch Ziele, die Du verfolgen und erreichen willst. Auch innere Bilder und Empfindungen könnten im Fokus stehen.

Mit zunehmender Konzentrationsfähigkeit setzt eine tiefergehende Entspannung ein, die den Geist komplett ausfüllt. So befreist Du Dich von Ablenkungen und erreichen immer tiefere Schichten Deines Bewusstseins. Von einer höheren Warte aus kannst Du die Dinge des Lebens entspannt betrachten.

Und während sich immer mehr Klarheit einstellt, erkennst Du, dass sich im Leben alles verändert und die einzige Sicherheit, die es gibt, die Fähigkeit ist, mit den Veränderungen des Lebens umgehen zu können. Mit fortlaufender Praxis erreichst Du ein unerschütterliches Selbstvertrauen.

Tönen

Lauschen und Tönen. Beim Tönen wird der Körper in Schwingung versetzt. Verspannungen und Blockaden lösen sich, körpereigene Heilkräfte werden aktiviert und wir hören uns selbst. Dabei können wir die Kraft der eigenen Stimme entdecken. Gefühle der Freude, der tiefen Entspannung, des inneren Friedens, des lebendig Seins und der Verbundenheit können dabei geweckt werden.

Wir sind gerne für Dich da.

Teste, was gut tut, und lerne uns doch einfach mal unverbindlich kennen.

Immer mehr Menschen interessieren sich für Meditation. In einer Zeit der permanenten Verfügbarkeit und fortwährenden Reizüberflutung ist diese Entwicklung nicht sehr verwunderlich, verlieren doch immer mehr Menschen in der Hektik ihre innere Mitte. Die Kombination aus ganzheitlichem Faszientraining und Meditation gibt Dir funktionalen Halt und auf längere Sicht sorgt sie wieder für Gelassenheit und Stabilität in Deinem Alltag.

Das Wechselspiel zwischen körperlicher Aktivität und Ruhe macht unser Training am Markt einzigartig. Es regt alle Sinne an, steigert Achtsamkeit, Konzentration und Wahrnehmungsfähigkeit, und fördert die Selbstregulation des Körpers auf verschiedenen Ebenen, sodass unser Training schnell spürbare Wirkungen zeigt.

Meditation trainiert das Gehirn auf ganz unterschiedliche Arten und Weisen. Wir arbeiten mit 5 Meditationstechniken:

  1. Meditation der Achtsamkeit
  2. Meditation in Bewegung
  3. Meditation der Stille
  4. Heil-Meditation
  5. Tönen
Meditation der Achtsamkeit

In der Meditation der Achtsamkeit beobachten wir im ersten Schritt die Auswirkungen der Gedankenwelt auf den Körper. Du beobachtest Dich und nimmst wahr, was im Augenblick ist. Ziel ist es, dies ohne Wertung zu tun. Gelingt es Dir, erkennst Du mit zunehmender Praxis die Wechselwirkungen von Haltung, Gedanken, inneren Werten und das intensive Erleben des Augenblicks.

Je fortgeschrittener Du bist, desto weniger identifizierst Du Dich mit Deinen Gedanken und erkennst Möglichkeiten, die Dinge in einem anderen Kontext zu setzen. Du fängst an, das Leben mit anderen Augen zu sehen, und kannst mit heiterer Gelassenheit annehmen, was es Dir bringt.

Meditation in Bewegung

Beim Gehen kommt etwas in Fluss. Die Bewegung des Körpers entspannt den Geist. Im täglichen Leben beanspruchen wir die kognitiven und logischen Qualitäten meistens häufiger als die emotionalen und intuitiven Qualitäten. So geraten die linke und rechte Hemisphäre ins Ungleichgewicht. Die Gehmeditation hilft, die Gehirnhälften wieder in Balance zu bringen und zu synchronisieren. Der Meditierende gewinnt Klarheit und mentale Kraft.

Meditation der Stille

Beim Meditieren in der Stille geht es ums Loslassen möglichst aller Gedanken. Anfänglich ist dies kaum möglich. Gelingt es, trittst Du in einen Raum der Stille ein. Die Aufmerksamkeit immer wieder dorthin zu lenken ist Gegenstand der Meditation. Das Karussell der Gedanken löst sich auf und der Fokus, um den sich alles dreht, verschwindet. Der Geist wird ruhig und es entsteht Stille im Raum, ein Raum unendlicher Weite. Er ermöglicht neue Erkenntnisse und Betrachtungsweisen. Du kannst den roten Faden im Leben erkennen und eine tiefe Gelassenheit begleitet Dich im Alltag.

Heilmeditation

Mit dieser Meditationstechnik setzt Du den Geist ganz gezielt ein und lenkst ihn auf das, was Dich gerade beschäftigt. Dies könnten emotional belastende Situationen des Alltags sein oder auch Ziele, die Du verfolgen und erreichen willst. Auch innere Bilder und Empfindungen könnten im Fokus stehen.

Mit zunehmender Konzentrationsfähigkeit setzt eine tiefergehende Entspannung ein, die den Geist komplett ausfüllt. So befreist Du Dich von Ablenkungen und erreichen immer tiefere Schichten Deines Bewusstseins. Von einer höheren Warte aus kannst Du die Dinge des Lebens entspannt betrachten.

Und während sich immer mehr Klarheit einstellt, erkennst Du, dass sich im Leben alles verändert und die einzige Sicherheit, die es gibt, die Fähigkeit ist, mit den Veränderungen des Lebens umgehen zu können. Mit fortlaufender Praxis erreichst Du ein unerschütterliches Selbstvertrauen.

Tönen

Lauschen und Tönen. Beim Tönen wird der Körper in Schwingung versetzt. Verspannungen und Blockaden lösen sich, körpereigene Heilkräfte werden aktiviert und wir hören uns selbst. Dabei können wir die Kraft der eigenen Stimme entdecken. Gefühle der Freude, der tiefen Entspannung, des inneren Friedens, des lebendig Seins und der Verbundenheit können dabei geweckt werden.

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